Der Autor von Frag 'nen Mann hat weder Psychologie studiert noch die Weisheit mit Löffeln gefressen – auch wenn er sich manchmal vielleicht so anhört. Was er hingegen hat, ist Empathie, gesunder Menschenverstand und einiges an persönlicher Erfahrung mit dem anderen Geschlecht.
Er war einst jung und wild – und beileibe kein Kind von Traurigkeit: Er hat verschiedene Beziehungen geführt, eine nicht minder große Zahl von Affairen gehabt und eine Handvoll unnötiger One-Night-Stands verlebt. Er hat einige Herzen gebrochen und auch selbst manch emotionale Frakturen durchstehen müssen.
Heute ist er Anfang 30, glücklich verheiratet und hat zwei Kinder. (Die Herausforderungen im Umgang mit letzteren wären einen eigenen Blog wert; aber das ist eine andere, ähnlich endlose Geschichte ...)
Warum er das hier macht? Weil er die Irrungen und Wirrungen zwischen den Geschlechtern immer wieder spannend und ergründenswert findet. Und weil er in etlichen Gesprächen mit Frauen festgestellt hat, dass ein neutraler Außenblick, eine frische Perspektive, ein männlicher Gedankenanstoß zwar nicht immer ans Ziel verhilft, wohl aber zu einem besseren Verständnis beiträgt; manchmal nicht nur bei der Fragestellerin selbst, sondern auch zwischen ihr und ihrem Mann.
